Opernstudio 2019
Mit Beginn der Spielzeit 2006/07 hat die Bayerische Staatsoper ein neues Opernstudio gegründet, das hochtalentierte junge Sänger fördert und sie praxisbezogen auf eine Karriere als Opernsänger vorbereitet. Auch unter der Intendanz von Nikolaus Bachler nimmt diese Nachwuchsförderung einen wichtigen Platz in der Arbeit der Bayerischen Staatsoper ein.
Die Ausbildung erstreckt sich über ein bis zwei Spielzeiten und beinhaltet Rollenstudium, Gesangsunterricht, Schauspiel- und Bewegungstraining sowie Sprachunterricht. Die jungen Sänger übernehmen kleinere Partien in den Produktionen der Bayerischen Staatsoper und wirken bei einer Vielzahl von Konzerten und Liederabenden mit. Probenbesuche sowie Workshops und Gespräche mit Sängern, Dirigenten und Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen der Staatsoper runden die Ausbildung ab.
Natalia Kutateladze, 27 Jahre, Mezzosopran, Georgien
Long Long, 27 Jahre, Tenor, China
Caspar Singh, 22 Jahre, Tenor, Großbritannien
Noa Beinart, 27 Jahre, Mezzosopran, Israel
Markus Suihkonen, 25 Jahre, Bass, Finnland
Natalia Kutateladze, 27 Jahre, Mezzosopran, Georgien
Ogulcan Yilmaz, 27 Jahre, Bassbariton, Türkei
Mirjam Mesak, 28 Jahre, Sopran, Estland
Boris Prygl, 26 Jahre, Bariton, Tschechien
Oleg Davydov, 26 Jahre, Bass, Russland
Ewa Danilewska, 28 Jahre, Klavier, Polen
Caspar Singh, 22 Jahre, Tenor, Großbritannien
Oleg Davydov, 26 Jahre, Bass, Russland
Anais Majias, 28 Jahre, Sopran, Puerto Rico
Ogulcan Yilmaz, 27 Jahre, Bassbariton, Türkei
Oleg Davydov, 26 Jahre, Bass, Russland
Anna El-Khashem, 23 Jahre, Sopran, Russland
Ogulcan Yilmaz, 27 Jahre, Bassbariton, Türkei
Noa Beinart, 27 Jahre, Mezzosopran, Israel
Alessandro Stefanelli, 24 Jahre, Klavier, Italien
Markus Suihkonen, 25 Jahre, Bass, Finnland
Boris Prygl, 26 Jahre, Bariton, Tschechien
Long Long, 27 Jahre, Tenor, China
Freddie De Tommaso, 26 Jahre, Tenor, GB/Italien
Caspar Singh, 22 Jahre, Tenor, Großbritannien
Ogulcan Yilmaz, 27 Jahre, Bassbariton, Türkei
Oleg Davydov, 26 Jahre, Bass, Russland
Opernstudio 2019
Max Joseph, 2019
Bildredaktion: Verena Hein
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